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Fiat unterstützt „Transition to Home after Preterm Birth“ – ein Pilotprojekt für Familien mit einem frühgeborenen Kind

Fiat unterstützt das Projekt „Transition to home“.

Was ist das Projekt „Transition to home“?
Ein praxisnahes und wissenschaftlich abgestütztes Gesundheitsversorgungsmodell, das den Übergang vom Spitalaufenthalt des frühgeborenen Kindes nach Hause erleichtert, verbessert und sicherer gestaltet.

Wieso ist dieses Projekt so wichtig?
Frühgeborene Kinder werden länger und intensiv im Spital betreut und in vielen Fällen (35%) sogar ein- oder mehrmals rehospitalisiert. Dies führt zu einer grossen Belastung der ganzen Familie und zu einer Herausforderung für das Spital sowie hohen Gesundheitskosten. Die Berner Fachhochschule BFH und das Berner Inselspital führen das Projekt mit Unterstützung von Fiat durch, um den betroffenen Familien ein nachhaltiges Gesundheitsversorgungsmodell anzubieten. In der Schweiz werden mehr als 7% der Kinder zu früh geboren, jedes Zehnte davon kommt zwischen 8 und 16 Wochen vor dem eigentlichen Geburtstermin zur Welt, was die Entwicklung des Kindes massgeblich negativ beeinflussen kann. Für die Eltern ist dies meist ein Schockerlebnis mit nachhaltigen emotionalen und finanziellen Folgen. Besonders der Übergang vom Spital nach Hause ist oft mit vielen Schwierigkeiten und Ängsten verbunden und stellt viele Familien auf eine harte Zerreisprobe. Notfallkonsultationen und Wiedereintritte ins Spital sowie hohe Gesundheitskosten sind die Folge und eine unterschätzte gesellschaftliche Belastung.

Wie läuft dieses Projekt ab und welchen Beitrag leistet Fiat?
Mit dem Fiat Tipo Station Wagon auf Hausbesuch! In der Regel werden die frühgeborenen Kinder nach 3-4 Monaten nach Hause entlassen. Nach dem Austritt können die bereits oben erwähnten Folgen eintreten und eine Nachsorgeambulanz, bestehend aus den sogenannten APNs (Advanced Practice Nurses) kommt zum Einsatz. Diese ambulanten Pflegefachpersonen sind speziell für die Unterstützung der betroffenen Familien ausgebildet. Ihre Aufgaben umfassen die Verbesserung und Sicherung des Behandlungserfolges, die Stärkung der Familien, die Förderung der kindlichen Entwicklung und der psychischen Gesundheit der Eltern und die Vermeidung von unnötigen Notfallkonsultationen und stationären Aufenthalten. Damit die APNs die Kinder und ihre Familien in ihrem Zuhause umfassend begleiten und betreuen können, unterstützt Fiat die APNs mit einem Fiat Tipo Station Wagon, mit dem die Hausbesuche absolviert werden können. Während der ersten Phase, die im Kanton Bern stattfindet, werden so rund 20 Familien unterstützt.

Wieso ist der Fiat Tipo Station Wagon besonders geeignet?
Der Fiat Tipo Station Wagon ist ein Kombination aus grossem Innenraum, Komfort, Sicherheit, und Flexibilität. Mit dem 550 Liter Kofferraum bietet das Fahrzeug Platz für alles was mit auf die Hausbesuche muss. Zudem ist das Fahrzeug auch bei langen Fahrten komfortabel zu fahren: Unter anderem verfügt der Station Wagon über Lendenwirbelstützen, höhenverstellbare Vordersitze und eine Klimaautomatik. Ausserdem bewegt er sich wendig durch die Stadt und ist sicher und einfach zu Fahren: 6 Airbags, das Doppelkupplungsgetriebe DCT (Dual Clutch Transmission), Parksensoren hinten, Cruise Control und Audiobedienelemente am Lenkrad sind nur einige Ausstattungsmerkmale des Fiat Tipo Station Wagon.

Wie sieht die Zukunft des Projektes aus?
Nach erfolgreicher Beendigung der Pilotphase ist eine Ausweitung des Projektes auf die gesamte Schweiz und eine flächendeckende Unterstützung der Familien mit frühgeborenen Kindern geplant. Fiat wünscht dem Projekt viel Erfolg und den Familien alles Gute und einen gesunden Start in ein neues Familienleben!

Was können Sie persönlich tun?
Gerne können Sie dieses wichtige Projekt mit Ihrer Spende unterstützen. Mehr Informationen hierzu finden Sie unter: www.transitiontohome.ch